....Nun ist der Satteltest -ausgesessen-.
Toll was die -Altvorderen- so in puncto Bequemlichkeit entwickelt hatten. Habe nun mehrere Tage mal den einen mal den anderen original Ledersattel gefahren.
Testprogramm: +2C Außentemperatur. Abfahrt mit werktstattwarmen Ledersattel.
Fahrbedingungen, möffeln, stramm radeln und heftig motorunterstützt alles in allem ca. 45min/Test bis der richtige -Durchfrierungsgrad- entsprechend ersatzweise 2h Eisjachtsegeln
einen zurück in die -Vier Wände- und zu einer Tasse -Warmes- trieb.
Alle 2 neu gewalkten, geölt und eingefetteten, auf 0-h gestellten Ledersättel von Brooks und Lepper vermitteln einen nahezu identischen, angenehmen Sitzkomfort
trotz ihrer unterschiedlichen Federung so das ich es schwer hatte einen Unterschied -auszusitzen-.
Für mich wird es der englische Brooks werden, allein der Optik wegen obwohl es ja der Lepper ???? auch schon wegen evt. Heimatverbundenheit und nun des -Brexit´s- sein sollte.
Nur, was beide gemeinsam haben und sie daher in der nächsten Zeit weiterhin geparkt werden, ist, das sie -saukalt- ohne wärmenden Überzug sind.
Die Kälte geht gnadenlos durch wie man auch strampelt. Sollte aber dafür im Sommer um so besser sein?
ERGO....der Oliversattel ist z.Zt. der überlegene und auch dieser mit im Test, wie auch das Bild zeigt, macht es schwer einen Sitzkomfortgradient zwischen allen 3en @ meinen 74kg zu bestimmen.
Bei all den Umschrauberreien entdeckte ich das der Oliver-Sitz mit seiner wärmenden -Plastikschwarte- wohl auch noch federungsmäßig einstellbar ist, d.h. die Spiralfedern lassen sich mehr oder weniger herausdrehen was die Federeigenschaften ja beeinflussen sollte.
M.a.W. man lernt nie aus und es kann weiter getestet werden. Dafür ist man ja Rentner....?
...Und der Lepper ist wirklich ursprünglich aus BI....!
Zitat von einem Sattelfreak:
...ich weiß nur daß Lepper Bielefeld das deutsche Stammwerk war und 1926 in Holland ein Zweigwerk gründete das heute noch Sättel und Schutzbleche baut.
//PA
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenToll was die -Altvorderen- so in puncto Bequemlichkeit entwickelt hatten. Habe nun mehrere Tage mal den einen mal den anderen original Ledersattel gefahren.
Testprogramm: +2C Außentemperatur. Abfahrt mit werktstattwarmen Ledersattel.
Fahrbedingungen, möffeln, stramm radeln und heftig motorunterstützt alles in allem ca. 45min/Test bis der richtige -Durchfrierungsgrad- entsprechend ersatzweise 2h Eisjachtsegeln
einen zurück in die -Vier Wände- und zu einer Tasse -Warmes- trieb.
Alle 2 neu gewalkten, geölt und eingefetteten, auf 0-h gestellten Ledersättel von Brooks und Lepper vermitteln einen nahezu identischen, angenehmen Sitzkomfort
trotz ihrer unterschiedlichen Federung so das ich es schwer hatte einen Unterschied -auszusitzen-.
Für mich wird es der englische Brooks werden, allein der Optik wegen obwohl es ja der Lepper ???? auch schon wegen evt. Heimatverbundenheit und nun des -Brexit´s- sein sollte.
Nur, was beide gemeinsam haben und sie daher in der nächsten Zeit weiterhin geparkt werden, ist, das sie -saukalt- ohne wärmenden Überzug sind.
Die Kälte geht gnadenlos durch wie man auch strampelt. Sollte aber dafür im Sommer um so besser sein?
ERGO....der Oliversattel ist z.Zt. der überlegene und auch dieser mit im Test, wie auch das Bild zeigt, macht es schwer einen Sitzkomfortgradient zwischen allen 3en @ meinen 74kg zu bestimmen.
Bei all den Umschrauberreien entdeckte ich das der Oliver-Sitz mit seiner wärmenden -Plastikschwarte- wohl auch noch federungsmäßig einstellbar ist, d.h. die Spiralfedern lassen sich mehr oder weniger herausdrehen was die Federeigenschaften ja beeinflussen sollte.
M.a.W. man lernt nie aus und es kann weiter getestet werden. Dafür ist man ja Rentner....?
...Und der Lepper ist wirklich ursprünglich aus BI....!
Zitat von einem Sattelfreak:
...ich weiß nur daß Lepper Bielefeld das deutsche Stammwerk war und 1926 in Holland ein Zweigwerk gründete das heute noch Sättel und Schutzbleche baut.
//PA