So. Gestern nicht mehr nachgeschaut und schlecht geschlafen .... 
Hoffe aber dass Du ob der ganzen Rumrätselei gut schlafen konntest 
wo das ganze anschlagen soll ist mir aber noch ein rätsel.wenn es denn so ist. der gummipuffer sitz in einer halterung.in dem gummipufferschlitz sitzt die halterung des auspuff.der auspuff ist festgeschraubt.
Erklärungsversuch:
Nicht umsonst heißt der Gummiblock Schwingungsdämpfer .Da ist zwar alles fest – und zusammengeschraubt aber ein Spiel von Kräften bewegt dennoch die Lasche in dem Gummi . Beharrungs-, Beschleunigungs -, aber auch Drehkraft wirkt da auf das arme Gummi ein. Der Drehkraft kann es konstruktionsbedingt immer wiederstehen. Die Beharrungs – und Beschleunigungskraft zerstören den Gummiblock aber letztendlich – leider auch (Fehl)konstruktionsbedingt. Mit profanen Mitteln ein Versuchsaufbau: Rechte und linke Hand mit ausgestreckten Fingern auf die Tischkante, den Daumen der rechten Hand weit abspreizen und die linke Hand berühren lassen. Die Linke ist jetzt der Gummiblock, die Rechte das Hinterrad und der abgespreizte Daumen die Auspuffstrebe. Nun gibst Du mal Gas(Drehbewegung der Rechten nach links mit Schub nach vorne) und wirst merken wie der Daumen der linken Hand sich dabei nach unten aber auch nach vorne bewegt und dabei der Daumen(nagel) in die Linke piekt (armes Gummi) . Wenn Du nun einen Bremsvorgang simulierst passiert die ganze „Geschichte"eben andersrum. Das Halteblech wirkt dabei wie eine Messerschneide und zerstört den Gummiblock an den schwächsten Stellen. Dauert zwar ´ne Zeit aber, zerstört . Haben die Konstrukteure von Sachs nicht gut nachgedacht bei dieser Lösung mit dem Gummi. Kann man aber entschieden besser machen .
Nu alles paletti....? Wenn neues Gummi drin gibste dann ma Laut ob fieses "Klong" weg iss. Ne .
Gruß Dietmar
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Nicht umsonst heißt der Gummiblock Schwingungsdämpfer .Da ist zwar alles fest – und zusammengeschraubt aber ein Spiel von Kräften bewegt dennoch die Lasche in dem Gummi . Beharrungs-, Beschleunigungs -, aber auch Drehkraft wirkt da auf das arme Gummi ein. Der Drehkraft kann es konstruktionsbedingt immer wiederstehen. Die Beharrungs – und Beschleunigungskraft zerstören den Gummiblock aber letztendlich – leider auch (Fehl)konstruktionsbedingt. Mit profanen Mitteln ein Versuchsaufbau: Rechte und linke Hand mit ausgestreckten Fingern auf die Tischkante, den Daumen der rechten Hand weit abspreizen und die linke Hand berühren lassen. Die Linke ist jetzt der Gummiblock, die Rechte das Hinterrad und der abgespreizte Daumen die Auspuffstrebe. Nun gibst Du mal Gas(Drehbewegung der Rechten nach links mit Schub nach vorne) und wirst merken wie der Daumen der linken Hand sich dabei nach unten aber auch nach vorne bewegt und dabei der Daumen(nagel) in die Linke piekt (armes Gummi) . Wenn Du nun einen Bremsvorgang simulierst passiert die ganze „Geschichte"eben andersrum. Das Halteblech wirkt dabei wie eine Messerschneide und zerstört den Gummiblock an den schwächsten Stellen. Dauert zwar ´ne Zeit aber, zerstört . Haben die Konstrukteure von Sachs nicht gut nachgedacht bei dieser Lösung mit dem Gummi. Kann man aber entschieden besser machen . Nu alles paletti....? Wenn neues Gummi drin gibste dann ma Laut ob fieses "Klong" weg iss. Ne .Gruß Dietmar
