Es ist schon ganz schön heftig: Als ich heute das Motorgehäuse zurückbrachte, habe ich mir einen kompletten Motor mit E-Starter angesehen. Dieser hatte die gleichen Gussmarken wie auch der "Gehäusemotor". Auch die Macken waren identisch. Offensichtlich hat Sachs das Gusswerkzeug an Rotary oder wen auch immer verkauft. In anderen Ländern gelten bekanntlich andere Gesetze. Es ist dort wohl nicht üblich, dass die Gussmarken das tatsächlich Herstellungsdatum anzeigen.
Bei dem Motor, den ich inspizierte war auch die Abdeckung des E-Starters zerbrochen. Wie soll ein Motor auch eine so lange Reise überstehen, wenn er werksseitig ohne Abpolsterung in einen Karton gelegt wird.
Ich bin ziemlich geschafft von dem, was ich in den letzten beiden Tagen gesehen habe und frage mich, wie das weitergehen soll.
Und noch etwas: Passende Nadellager für den Motor sind momentan von Sachs nicht lieferbar. Wahrscheinlich passen die Wurmwellen dann auch nicht mehr.
Gruß
Herbert
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenBei dem Motor, den ich inspizierte war auch die Abdeckung des E-Starters zerbrochen. Wie soll ein Motor auch eine so lange Reise überstehen, wenn er werksseitig ohne Abpolsterung in einen Karton gelegt wird.
Ich bin ziemlich geschafft von dem, was ich in den letzten beiden Tagen gesehen habe und frage mich, wie das weitergehen soll.
Und noch etwas: Passende Nadellager für den Motor sind momentan von Sachs nicht lieferbar. Wahrscheinlich passen die Wurmwellen dann auch nicht mehr.
Gruß
Herbert