Hallo, Ihr Waidgenossen,
Hinsichtlich des Wolpertingers bestehen von hier aus noch grundlegende jagdrechtliche und wildbiologische Fragen:
Während die hiesigen Hameluks regelmässig ein Gehörn tragen, werden sie unter Niederwild eingeordnet.Die Jagd auf Hameluks fällt daher mit dem Beginn der Bockjagd zusammen.
Geschossen werden diese mit kleinen Kalibern (.22 Hornet oder auch nur .22 lfB).
Da allerdings die Größe der Kreatur nicht unbedingt ein Kriterium für die Unterscheidung Hoch-/Niederwild ist (z.B. gehört Auerwild zum Hochwild, was sich auch auf mittelalterliche Standesunterschiede gründet, d.h. nur blaublütige durften wohl im Mittelalter Hochwild jagen), kann ich derzeit nicht beurteilen, ob Wolpertinger nun Hoch- oder Niederwild sind.
Erbitte sachkundige Aufklärung.
Waidmannsheil !
Moppracer
PS: Wollt Ihr Eure Wolpertinger/Hameluks präparieren lassen, hier eine hervorragende Adresse in Oberbayern:
Hermann Sieglbauer in Waging am See
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenHinsichtlich des Wolpertingers bestehen von hier aus noch grundlegende jagdrechtliche und wildbiologische Fragen:
Während die hiesigen Hameluks regelmässig ein Gehörn tragen, werden sie unter Niederwild eingeordnet.Die Jagd auf Hameluks fällt daher mit dem Beginn der Bockjagd zusammen.
Geschossen werden diese mit kleinen Kalibern (.22 Hornet oder auch nur .22 lfB).
Da allerdings die Größe der Kreatur nicht unbedingt ein Kriterium für die Unterscheidung Hoch-/Niederwild ist (z.B. gehört Auerwild zum Hochwild, was sich auch auf mittelalterliche Standesunterschiede gründet, d.h. nur blaublütige durften wohl im Mittelalter Hochwild jagen), kann ich derzeit nicht beurteilen, ob Wolpertinger nun Hoch- oder Niederwild sind.
Erbitte sachkundige Aufklärung.
Waidmannsheil !
Moppracer
PS: Wollt Ihr Eure Wolpertinger/Hameluks präparieren lassen, hier eine hervorragende Adresse in Oberbayern:
Hermann Sieglbauer in Waging am See