Gelaufen und gelaufen und gelaufen sind meine Saxos und dann Kazong und eine blieb mit plötzlichem Leistungsverlust motormäßig auf der Strecke liegen und heimwärts ging es per Pedalantrieb . Motor geöffnet und - Schreck laß nach : Kurbelwellenlager defekt , ein Sicherungsring vom Kolbenbolzen war verschwunden , der Kobenbolzen hatte einseitig zwei Riefen von ca.1,5mm Länge in der Nikasilbeschichtung hinterlassen . Wo der Sicherungsring abgeblieben ist…? Hatte ich den bei Zusammenbau evtl. gar nicht eingesetzt…? Egal, der Motor ist nun wieder zusammen , hat einen Probelauf hinter sich , ist im Einsatz und dient mir als Versuchsobjekt . Bei/Nach Zusammenbau eine Merkwürdigkeit : Motor ließ sich nur schwer drehen . Warum ? Es stellte sich raus dass der Simmering mit dem Polrad kontaktierte .Warum ?
Motor wieder auf und geschaut,kein Fehler festgestellt , Motor wieder zusammen , Polrad drauf und gleicher Fehler . Man konnte sehen dass der Simmerring sich am Polrad reibt .
Anderes Polrad drauf und nix mehr schwerer Lauf . Warum ?
Da wurde die Kurbelwelle gewechselt und alle vorherig im Einsatz gewesenen Teile wurde wieder verwendet und dann klemmt das Polrad am Simmerring ? Ein anderes und noch ein anderes Polrad wurde verwendet und keine Klemmung mehr ? Oh staun , oh Wunder
.
Der Motor ist ein 599er, der Kolben ist von der Marke Art+Klee
, die Nikasilbeschichtung vom Zylinder hat einseitig zwei Riefen und letztendlich wurde ein Polrad verwendet das mal geklappert hatte und mit (nur) Körnerschlägen zur Ruhe gebracht wurde . Wie lange der Motor läuft , wann oder ob das Polrad wieder klappert ? Extremtest und ich mag den Ritt auf einem „Feuerstuhl“ 
.
Das Einsetzen der Rückzugfeder an der Rücktrittbremse mache ich dann so :
Bremsbacken einhängen , mit Schlauchschelle fixieren , Feder (vorzugsweise unten) einklinken . Feder mit Schraubzwinge fixieren . Das obere Ende der Feder sitzt nun unter der Bremsbacke .Mit einem Schraubendreher nach vorne drücken und mit anderem Schraubendreher nach oben drücken und in die dafür vorgesehene Bohrung einrasten lassen .
Wer eine andere Lösung bevorzugt ? Geht natürlich auch
.
Gruß Dietmar
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenMotor wieder auf und geschaut,kein Fehler festgestellt , Motor wieder zusammen , Polrad drauf und gleicher Fehler . Man konnte sehen dass der Simmerring sich am Polrad reibt .
Anderes Polrad drauf und nix mehr schwerer Lauf . Warum ?
Da wurde die Kurbelwelle gewechselt und alle vorherig im Einsatz gewesenen Teile wurde wieder verwendet und dann klemmt das Polrad am Simmerring ? Ein anderes und noch ein anderes Polrad wurde verwendet und keine Klemmung mehr ? Oh staun , oh Wunder
.Der Motor ist ein 599er, der Kolben ist von der Marke Art+Klee
, die Nikasilbeschichtung vom Zylinder hat einseitig zwei Riefen und letztendlich wurde ein Polrad verwendet das mal geklappert hatte und mit (nur) Körnerschlägen zur Ruhe gebracht wurde . Wie lange der Motor läuft , wann oder ob das Polrad wieder klappert ? Extremtest und ich mag den Ritt auf einem „Feuerstuhl“ .Das Einsetzen der Rückzugfeder an der Rücktrittbremse mache ich dann so :
Bremsbacken einhängen , mit Schlauchschelle fixieren , Feder (vorzugsweise unten) einklinken . Feder mit Schraubzwinge fixieren . Das obere Ende der Feder sitzt nun unter der Bremsbacke .Mit einem Schraubendreher nach vorne drücken und mit anderem Schraubendreher nach oben drücken und in die dafür vorgesehene Bohrung einrasten lassen .
Wer eine andere Lösung bevorzugt ? Geht natürlich auch
.Gruß Dietmar
