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Saxonette- und Spartamet- Forum

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Podcast zum Thema: Elektrische Fahrräder - Thumbnail von EisFrei EisFrei Administrator - 21.01.08 12:41 Uhr Klicks:266
Untertitel der Sendung: Wie man aus seinem Drahtesel eine Elektrokutsche macht

Hier ladbar:
http://chaosradio.ccc.de/cre065.html
Dauert 75 Minuten.

Ich selber habe mir die Sendung noch nicht angehört, werde es aber beim Nachhauseweg heute Abend nachholen.
Und sowieso kann ich das Chaosradio sehr empfehlen. Sehr schicke Themen und durchdachte Moderation machen fast jede Sendung zu einem Highlight.

Grüße
Martin
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Re: Podcast zum Thema: Elektrische Fahrräder - Thumbnail von Guenter Guenter - 22.01.08 08:41 Uhr Klicks:104
Hallo !

Möchte zum Thema " Elektrische Fahrräder " nur sagen bitte nicht kaufen.Bin zwei Jahre lang ein Fahrrad mit Elektromotor gefahren und mußte in dieser Zeit drei neue Akkusätze die nicht billig sind erneuern.Allein vom Gewicht her und der geringen Reichweite sind diese Fahrräder meiner Meinung nach nicht rentabel.Bin froh jetzt eine Saxonette zu fahren und kenne diese Probleme nicht mehr. Gruß Guenter
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Re: Podcast zum Thema: Elektrische Fahrräder - Thumbnail von Sporti Sporti - 22.01.08 10:07 Uhr Klicks:106
Hallo,

ich glaube, da muß man differenzieren. Ich weiß nicht was für ein Akku-Typ du da hattest. Da gibt es erhebliche Unterschiede.
Die Blei-Säure bzw, Blei-Gel Batterien sind schwer, billig und haben kaum Leistung . Diese Fahrräder kosten um die 600 Euro.(gab es bei Real) Die taugen, wenn überhaupt, nur fürs's Flachland. ca. (500 mal aufladbar)
Dann gibt es noch Ni-Cd Batterien, Fahrräder um 1200-1800 Euro,(ca. 1000 mal) die besser sind, aber Memory-Effekt haben.
Die gebräuchlichsten sind Ni-MH-Batterien ohne Memory Effekt, aber mit doppelter Leistung bei selben Gewicht.
Die höchste Stufe sind Litium-Ionen Batterien.(Ich glaub, da gibt es noch eine bessere Sorte, Litium-Ionen plus?). Diese Fahrräder z.B. von der Schweitzer Firma Flyer kosten dann je nach Akku-Leistung und Reichweite (40-80 Km), ab 2200 Euro aufwärts (bis 3000 und mehr).Sie wiegen nicht mehr als 25 Kg und haben einen ziemlich guten Anzug. Sie besitzen einen stabilen Rahmen, 8-Gang Nabenschaltung, und man muß zweimal hinsehen, um zu erkennen, daß es sich um ein Elektrofahrrad handelt.
Wenn Geld keine Rolex spielt, können diese Fahrräder durchaus den Saxonetten paroli bieten, zumal sie als Pedelec-Version wirklich Zulassungs- und Versicherungsfrei sind.
Ich kann nicht unbedingt von einem Elektrofahrrad abraten, man muß nur wissen, was man will. Fernreisen könnte ich mit denen nicht machen, mangels Steckdosentankstellen.
Die Entwicklung schreitet voran bei den Elektrofahrrädern, während Sachs mit der Saxonette und dem Zweitaktmotor in einem Dörnröschenschlaf verfallen ist.:dafuer:

Sporti1200
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Hallo !

Ja Du hast sicher recht.Ich hatte ein mountain bike der koreanischen Firma E - maxi / swift mit Blei Gel Akkus zum Kaufpreis von ca. 1.000.- Euro.Vielleicht war auch meine Tretfaulheit und falsche Erwartungshaltung mit schuld an der Unzufriedenheit.Naja ist ja Schnee von gestern ich grüße Dich recht schön ! Guenter
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Naja, mit der Saxonette fahre ich max. 500 km/Jahr; mit dem Sachs Elo Bike sind es > 1200 km. Ein gutes Pedelec mit mehreren Akkus ist ideal fuer Flachlandstaedte wie z. B. Bielefeld. Die Saxonette kommt nur unterwegs als "Beiboot" auf's Womo.
Gerd, bekennender Pedelecer!
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