Saxonette- und Spartamet- Forum

Wäre doch nicht schlecht, Du würdest uns mitteilen, welches denn das "Schlechteste" und welches das " Beste" nach Deinem Test ist, dann bräuchten wir nicht zu raten
Eddi aus B.S.

Och nöööö schon wieder Ölkrieg

Ich bin schon 1960 mit meinen Zweitakterautos immer Aral-Zweitaktöl gefahren bis nach Gibraltar ohne Probleme. Für die Schneefräse, ,die Kettensäge, die Motorsense,den Heckenschneider und die Saxo verwende ich heute preiswertes - nicht billiges - Öl ohne Probleme.Fahre 1:100
Wenn es draussen sehr heiss ist und ich viele Berge fahre dann mische ich 1:80.
Wichtig für mich als Maß ist die Auspufffahne. Die sollte nicht ständig blau sein.

Also heute beim Zweitaktöl was dazu gelernt:
1. Es kommt auf den Motor an.
2. z.B. mein 199er stammt konstruktionsmässig noch aus der Vorkriegszeit!
3. Alte Zweitakter, also vor 1970 konstruiert/gebaut sollte Zweitaktöl auf mineralischer Basis fahren.
Wenn man an der Tankstelle, im Baumarkt oder Fahrzeugzubehör die Anwendung des 2Taktöl genau liest stellt man fest, daß es a) teilsynthetisch oder synthetisch ist und die Schmierwirkung funktioniert nur bis zu einem Verhältnis von 1:50!.
Ich habe 1:100 und hier ist es nicht gut, wenn man dann einfach mit diesem Öl ein Verhältnis von 1:100 herstellt. Also nix Moped 1:50 und dann entsprechend auffüllen.

Ich bleibe jetzt bei Castrol 2 Taktöl auf mineralischer Basis.


Ähnlich verält es sich auch bei einem meiner Oltimer (4 Räder) er darf nur mineralisches Motoröl fahren mit speziellen Additiven.