Hallo,
Ich habe zur Zeit mein Motörchen geöffnet, dadurch werden gleich noch andere Teile ausgetauscht.
Also hab ich mich mit unserem "Admin" in verbindung gesetzt, der hat sich ins Zeug gelegt, die Teile innerhalb weniger Stunden besorgt, und am Freitag früh nach öffnen der Poststelle aufgegeben, damit ich am Samstag was zu reparieren habe.
Jetzt sind wir das Letzte Haus im Zustellbezirk, was bedeutet daß die Post erst am späten Nachmittag kommt.
Am Samstag gegen 16,30Uhr kehre ich gerade mit dem Besen ums Haus als ich das Postrad klappern höre, lasse meinen Besen fallen, gehe voller erwartung zum Zaun wo auch schon der Azubi steht der während der Urlaubszeit seinen Dienst tut.
Er übergibt mir die in seinen Taschen letzten Sachen, alles übliche Samstagswerbung,ich werfe einen fragenden Blick hinterher und sage zu ihm:
"Haben Sie nicht noch was für mich? Ein Kärtönchen oder eine Versandtasche eventuell?"
Worauf er in seiner Jugentlichen art antwortet:
"ä...ja das habe ich im Stützpunkt Liegenlassen müssen, weil am Samstag wegen der Webung meine Taschen nicht ausreichen!" Er bemerkte meine Enttäuschung und schob nach "Aber am Montag bring ichs bestimmt mit".
Ich sagte" macht ja nichts".
Wir verabschideten uns freundlich, ich wünschte ihm einen schönen Feierabend und Sonntag, er stieg aufs Rad und brauste fröhlich gelaunt davon.
Ich ging zu meinem Besen zurück, begann weiterzuarbeiten und dachte über die Zeit nach als ich sein Alter hatte, über die Sorgen und Freuden und meine Enttäuschng über die nicht erhaltene Sendung war verflogen.
Gruß Richard.
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenIch habe zur Zeit mein Motörchen geöffnet, dadurch werden gleich noch andere Teile ausgetauscht.
Also hab ich mich mit unserem "Admin" in verbindung gesetzt, der hat sich ins Zeug gelegt, die Teile innerhalb weniger Stunden besorgt, und am Freitag früh nach öffnen der Poststelle aufgegeben, damit ich am Samstag was zu reparieren habe.
Jetzt sind wir das Letzte Haus im Zustellbezirk, was bedeutet daß die Post erst am späten Nachmittag kommt.
Am Samstag gegen 16,30Uhr kehre ich gerade mit dem Besen ums Haus als ich das Postrad klappern höre, lasse meinen Besen fallen, gehe voller erwartung zum Zaun wo auch schon der Azubi steht der während der Urlaubszeit seinen Dienst tut.
Er übergibt mir die in seinen Taschen letzten Sachen, alles übliche Samstagswerbung,ich werfe einen fragenden Blick hinterher und sage zu ihm:
"Haben Sie nicht noch was für mich? Ein Kärtönchen oder eine Versandtasche eventuell?"
Worauf er in seiner Jugentlichen art antwortet:
"ä...ja das habe ich im Stützpunkt Liegenlassen müssen, weil am Samstag wegen der Webung meine Taschen nicht ausreichen!" Er bemerkte meine Enttäuschung und schob nach "Aber am Montag bring ichs bestimmt mit".
Ich sagte" macht ja nichts".
Wir verabschideten uns freundlich, ich wünschte ihm einen schönen Feierabend und Sonntag, er stieg aufs Rad und brauste fröhlich gelaunt davon.
Ich ging zu meinem Besen zurück, begann weiterzuarbeiten und dachte über die Zeit nach als ich sein Alter hatte, über die Sorgen und Freuden und meine Enttäuschng über die nicht erhaltene Sendung war verflogen.
Gruß Richard.