Ich wollte nie ein ebike haben, nun fahre ich ein geschenktes gebrauchtes. Bin begeistert. ABER :beim Motor kann ich nur die Lager wechseln und sonst fast nichts selbst dran reparieren. Ich hätte es mir 2012(altes Modell) nie für über 2000 Euro gekauft. Der Akku ist sündhaft teuer, ich fange nicht an, die Zellen zu wechseln. Das machen einige Anbieter für 280 Euro. Auch Ersatzteile für dieses Modell gibt es nicht mehr neu. Die ebike Szene ist stark im Wachstum und was heute neu ist, ist schon wieder überholt. Ich fahre gerne saxonette weil ich selbst auch gerne schraube. Dabei darf gerne Öl an meine Finger und auch alles etwas langsamer sein. Saxonette ist mir vertrauter und in Reparatur angenehmer. LG Thomas
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registrierenZitat:
Der Akku ist sündhaft teuer
Sündhaft teuer....? Na ja , wie man´s sieht und auch für welches Pedelec.
Für mein (acht Jahre altes) Pedelec z.B. sind es 150 Euronen .
https://www.ebay.de/itm/E-Bike-Fahrrad-Akku-36V-10Ah-15Ah-Batterie-eBike-Pedelec-Prophete-mit-Ladegerat/193360359585?hash=item2d052cf0a1:g:HDcAAOSw63ZfM6f8 Und wann ich den erneuern müßte....? Bleibt noch zu testen und das werde ich dann in Bälde auch machen . Wenn denn von der Temperatur her dass Radfahren wieder mehr Spaß macht .
Und Ja und wie der Herbert schon geschrieben hat....
Zitat:
Die E-Bikes sind sicherlich nicht so reparaturanfällig wie die Benziner.
In den ganzen Jahren der Betriebszeit waren es ein paar Speichenbrüche am Hinterrad . Vielleicht auch dem Transportgewicht verschuldet...
?
Da kamen dann verstärkte Speichen rein und gut war´s dann .
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registrierenDer Akku für mein Simplon kostet zwischen 500 und 700 Euro. Das ebike hat noch ein ant funksystem. Auch Rekuperation ist möglich, also die Aufladung während des Fahrbetriebs. Natürlich ist das mit einem Widerstand verbunden. Saxonette und E-Bike zu vergleichen wäre wie ein Vergleich von Aepfel und Birnen. Beides hat seine Vor und Nachteile. Für jemanden der wenig schrauben möchte und lieber fährt ist ein E-Bike die bessere Alternative finde ich.
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registrierenMein erste E-Bike 2005 , daß ich mit hohem Gewinn verkaufte.
Fahrrad 150 Euro
E-Kit 250 Euro
2 Akkus PB 80 Euro.....Gesamt 480 Euro.
Die Pedelec-Steuerung hatte ich abgeschaltet, um auch rein mit Strom zu fahren ohne Treten.
Reichweite 100 km bei Mittreten, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h ohne Treten.
Verkauft um rd. 800 Euro in 2007 mitten auf der Straße an einen Touristen. Da es mir zu wenig nach Zweitakt roch holte ich mir die 199er.
Das E-Bike fährt jetzt auf Teneriffa.
So rentiert sich ein E-Bike.
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Die Ruhe ist auch nicht zu verachten, aber mein 200W Wechselrichter im Womo packt das Laden nicht 
und irgendwie sind die Möfchen doch kultiger.
