Versetzt eingebautes Hinterrad denke ich eher nicht, dann würde das nach 500km nicht so aussehen. Wenn die Betriebsbedingungen stimmen, dann kommt der Pannenschutz im Reifen erst nach vielen tausen km durch, einige Kunden fahren auch das schwarze Gummi stellenweise komplett durch, dann ist der Reifen meistens min. 5 Jahre täglich gefahren worden.
Lediglich beim Umbau von alten Fahrrädern mit Stahlfelgen und Alu Kastenfelge ist etwas vorsicht geboten.Bei zu viel Druck springt der Riefen ohne Vorwarnung von der Felge und es knallt... 3,5 ist da das absolute max.
Bei Rädern mit Felgenbremsen sollte man die Bremsflanken genau untersuchen, bevor man 6 Bar draufgibt, wenn die kurz vor Ende sind, dann können die auch schonmal wegbrechen.
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registrierenAlso ich hatte immer 2,8 und 3,8 drauf. Bei mir ist seitlich nichts abgelaufen,3000 km damit so gefahren. Jetzt hatte ich überlegt, nach lesen der Aussagen hier und auch der Angabe auf dem Mantel, den Druck zu erhöhen auf 4-5 bar.
Nach lesen deiner Aussage hab ich jetzt wieder Angst...
Was fahrt ihr denn für ein Druck?
Gruß Mr.X
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registrierenHallo Mr. X,
da spielt natürlich aucn das Gewicht
der fahrenden Person eine nicht ganz
unwichtige Rolle. So wird bei einem
Lebendgewicht von 110 kg der Grunddruck
deutlich vermehrt.
Zumindest am Hinterrad verwende ich
beim Marathon Plus immer 4.5 bar.
Bisher habe ich keine Anzeichen von
Schwäche oder gar eines Abspringens
bemerkt.
Vorn belasse ich es meist bei 3 bar.
Das reicht vollkommen und der Reifen
nutzt sowieso deutlich weniger ab.
Saxo-nette Grüße
Sven
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registrierenUm antworten zu können, musst Du Dich erst
registrierenWelche Wege fährt man und wie schwer ist man selbst und ggf. eine Zuladung.
Fahre seit Jahren 2,8 / 3,8 ohne Probleme (Eigengewicht 79 Kg).
Meine Wege: Asphalt, Pflaster, Geröll und Waldwege.
Wilhelm
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