Hallo Heiko,
in Zeiten der 3D-Drucker müsste man testen (oder vielleicht weiss es jemand), ob TPU (thermoplastisches Polyurethan) die nötige Kraftstoffresistenz aufweist. Dieses Material gibt es in der Elastizität des Originalteils. Da das Deckel-Innenteil nicht ganz dicht sein darf, würde ich es mit 3D-Druck versuchen. Vielleicht kennst Du jemanden mit 3D Drucker oder hast selbst einen. Alternativ gibt es Firmen, die 3D Druck für Privat anbieten. Solche Firmen wissen vermutlich auch, welches elastische Druckmaterial Ottokraftstoff aushält.
Das Formdesign kannst Du kostenlos und relativ einfach in Tinkercad (Website) erstellen und als STL-Datei herunterladen. Diese geht in den 3D Druck.
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenin Zeiten der 3D-Drucker müsste man testen (oder vielleicht weiss es jemand), ob TPU (thermoplastisches Polyurethan) die nötige Kraftstoffresistenz aufweist. Dieses Material gibt es in der Elastizität des Originalteils. Da das Deckel-Innenteil nicht ganz dicht sein darf, würde ich es mit 3D-Druck versuchen. Vielleicht kennst Du jemanden mit 3D Drucker oder hast selbst einen. Alternativ gibt es Firmen, die 3D Druck für Privat anbieten. Solche Firmen wissen vermutlich auch, welches elastische Druckmaterial Ottokraftstoff aushält.
Das Formdesign kannst Du kostenlos und relativ einfach in Tinkercad (Website) erstellen und als STL-Datei herunterladen. Diese geht in den 3D Druck.