Hallo Andreas,
ich denke einmal wird es technologische Ursachen haben. Es sind im Original alles Press- und Formteile, die maschinell einfacher, preiswerter herzustellen sind.
Aber der Hauptgrund ist natürlich sicher der, das der Benutzer der Saxonette, den Komfort hat mit einer Fingerbewegung den Motor aus zumachen und gleichzeitig die Benzinzufuhr zu sperren. Er kann nichts vergessen.
Das geht natülich nun nicht mehr, zusätzlich muß halt nun noch der Benzinhahn bedient werden, was man auch mal leicht vergessen kann.
Trotzdem bin ich der Meinung, das beim Preis dieses Vergasers, eine technisch aufwendigere Lösung schon gerechtfertigt gewesen wäre, schon um die Fehlerquelle Membran auszuschließen, auch die Anfälligkeit des Schwimmernadelsystems, sowie die Schwimmerkammer, die oft reißt, stehen für mich in keiner Relation zum Preis. Auch die Befestigung des Chokehebels am Vergaser kann mann technisch sicher besser lösen.
Das sind natürlich subjektive Eindrücke eines Schraubers, der fast nur mit alten, oft vom Vorbesitzer "misshandelten" Bing-Vergasern zu tun hat.
Mit zu fest angezogenen Schwimmerkammern, versotteten Gehäusen, gerissenen Membranen, schief eingedrehten, vergurkten Gehäuseschrauben usw. usw..
Bei liebevollem, fachgerechtem Umgang und regelmäßiger Pflege, hält so ein Vergaser sicher lange ( außer Membran) und man braucht sich keine Gedanken darum machen.
Grüße aus Brandenburg nach Bielefeld, Reiner
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenich denke einmal wird es technologische Ursachen haben. Es sind im Original alles Press- und Formteile, die maschinell einfacher, preiswerter herzustellen sind.
Aber der Hauptgrund ist natürlich sicher der, das der Benutzer der Saxonette, den Komfort hat mit einer Fingerbewegung den Motor aus zumachen und gleichzeitig die Benzinzufuhr zu sperren. Er kann nichts vergessen.
Das geht natülich nun nicht mehr, zusätzlich muß halt nun noch der Benzinhahn bedient werden, was man auch mal leicht vergessen kann.
Trotzdem bin ich der Meinung, das beim Preis dieses Vergasers, eine technisch aufwendigere Lösung schon gerechtfertigt gewesen wäre, schon um die Fehlerquelle Membran auszuschließen, auch die Anfälligkeit des Schwimmernadelsystems, sowie die Schwimmerkammer, die oft reißt, stehen für mich in keiner Relation zum Preis. Auch die Befestigung des Chokehebels am Vergaser kann mann technisch sicher besser lösen.
Das sind natürlich subjektive Eindrücke eines Schraubers, der fast nur mit alten, oft vom Vorbesitzer "misshandelten" Bing-Vergasern zu tun hat.
Mit zu fest angezogenen Schwimmerkammern, versotteten Gehäusen, gerissenen Membranen, schief eingedrehten, vergurkten Gehäuseschrauben usw. usw..
Bei liebevollem, fachgerechtem Umgang und regelmäßiger Pflege, hält so ein Vergaser sicher lange ( außer Membran) und man braucht sich keine Gedanken darum machen.
Grüße aus Brandenburg nach Bielefeld, Reiner
