Hallo Herbert,
auch ich weiß diese Seite sehr zu schätzen und bin für Dein Engagment nicht unerheblich dankbar.
Was mich wirklich verärgert ist eine Atmosphäre, in der aus meiner Sicht Schreibende zunehmend erörtern, ob den die Äußerungen des anderen der Forenleitung genehm seien und hier nicht Bedenken bestünden. Juristische. Klar. Oder andere. Auch klar.
Das ist sicher so von Dir nicht intendiert, bleibt aber einem freien Gedankenaustausch hinderlich. Wir leben alle auf einem Kontinent und in einem Land, in dem immer mehr Menschen in "Anführungszeichen" sprechen und selbst vermeintlich ganz unöffentliche Menschen zunehmend eine politische Privatmeinung und eine öffentlich-weichgespülte Außendarstellung gleichermaßen vertreten zu müssen glauben.
Ein wenig Meinungsfreiheit sollte selbst in einem deutschen Staat vielleicht so wichtig sein, dass man mal ein wenig Geraune beiseite lässt und vermeintlich dräuenden Zensurversuchen von außen nicht mit vorauseilend gehorsamer Selbstzensur begegnet.
Achtet doch zu Eurem mäßigen Begehren und Eurer inneren Erbauung einmal darauf, wann Ihr noch wirklich sagt und schreibt was Ihr denkt.
Und wenn Ihr Euch daran erinnern könnt, vergleicht es mit einer Zeit vor 20 Jahren oder mehr.
So, und wenn jetzt einer schreibt, dass letzeres ein psychotherapeutischer Rat war, den ich nach Heilverordnungspillepopverordnung nicht hätte... aber Ihr habt mich ja sicher richtig verstanden und freut Euch noch über
gruesse
panfred
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenauch ich weiß diese Seite sehr zu schätzen und bin für Dein Engagment nicht unerheblich dankbar.
Was mich wirklich verärgert ist eine Atmosphäre, in der aus meiner Sicht Schreibende zunehmend erörtern, ob den die Äußerungen des anderen der Forenleitung genehm seien und hier nicht Bedenken bestünden. Juristische. Klar. Oder andere. Auch klar.
Das ist sicher so von Dir nicht intendiert, bleibt aber einem freien Gedankenaustausch hinderlich. Wir leben alle auf einem Kontinent und in einem Land, in dem immer mehr Menschen in "Anführungszeichen" sprechen und selbst vermeintlich ganz unöffentliche Menschen zunehmend eine politische Privatmeinung und eine öffentlich-weichgespülte Außendarstellung gleichermaßen vertreten zu müssen glauben.
Ein wenig Meinungsfreiheit sollte selbst in einem deutschen Staat vielleicht so wichtig sein, dass man mal ein wenig Geraune beiseite lässt und vermeintlich dräuenden Zensurversuchen von außen nicht mit vorauseilend gehorsamer Selbstzensur begegnet.
Achtet doch zu Eurem mäßigen Begehren und Eurer inneren Erbauung einmal darauf, wann Ihr noch wirklich sagt und schreibt was Ihr denkt.
Und wenn Ihr Euch daran erinnern könnt, vergleicht es mit einer Zeit vor 20 Jahren oder mehr.
So, und wenn jetzt einer schreibt, dass letzeres ein psychotherapeutischer Rat war, den ich nach Heilverordnungspillepopverordnung nicht hätte... aber Ihr habt mich ja sicher richtig verstanden und freut Euch noch über
gruesse
panfred
