Hallo,
also ich habe mal den „Anlasser“ an einen Netzteil betrieben, welches 12V / 5 Ah liefert, um zu verstehen, wie dieser Funktioniert.
Dabei musste ich feststellen, dass sich der Motor zwar super schnell drehte, aber das Zahnrad, welches die Zähne beim Polrad raushaut nicht aus seiner Ruhestellung nach vorn schnellte.
Also Akku an Land und damit ausprobiert und siehe da es kam langsam nach vorne.
Der Grund ist simpel, da der Motor einen sehr hohen Anlauf Strohm benötigt um ruckartig anzulaufen, was wiederum benötigt wird um das Zahnrad nach vorne zu treiben.
Somit ist auch erklärt, warum manchmal der Motor hörbar läuft aber das Möfchen nicht Startet.
Auch habe ich feststellen müssen, dass es wichtig ist, dass das kleine Zahnrad sehr leichtgängig ist, sonst klappt es auch nicht immer mit dem nach vorn schnellen, und es nagt dann am Polrad also WD-40 oder ähnliches drauf
Gruß
Peter
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registrierenUm antworten zu können, musst Du Dich erst
registrieren@welli
Wir haben 2 Fahrzeuge mit Anlasser an denen ich vor Jahren auch mal WD40 an das Starterritzel gesprüht habe. Nach einem halben Jahr klebte der ganze Staub und Dreck am Ritzel. Ich habe dann nochmals alles gereinigt und trocken wieder eingebaut. Seid ca. 2 Jahren läuft alles bestens, weil da wo nix feucht ist kann auch nix kleben bleiben.
Der größte verschleiß am Starterpolrad ist die stelle wo der Anlasser immer eingreift, das ist somit immer der Untere Totpunkt. Und das ist bei Einzylinder-Motoren immer so, die Kurbelwelle bleibt am geringsten Wiederstand stehen.
Ich habe den Haltekeil(Polrad) um die hälfte wegefeilt und habe dem Motor somit eine leichte Frühzündung gegeben, dadurch hat sich das Polrad um 2 Zähne nach rechts verdreht und der Anlasser greift wieder gut ein.
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registrierenIch habe mal gelesen, dass man das kleine Ritzel mit Silikonöl einsprühen soll. Hat bei mir gut funktioniert.
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registrierenWieso denn ,da bleibt doch der ganze Dreck drann kleben, ich empfehle immer den ganz trockenen einbau,aber jeder wie er mag.
Serafino
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registrierenim Moment fahre ich eh ohne. wenn ich mal wieder einen habe, teste ich es mal trocken.
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registrieren"Trockenschmierung" geht mit Graphit, staubt zwar aber es bleibt kein Dreck kleben..........
http://de.wikipedia.org/wiki/Festschmierstoff Christian.
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registrierenAuch gut geeignet ist Teflonspray.
Es bildet nach dem Antrocknen ein trockenen Film, der fast ewig hält und dann auch nicht mehr klebt.
grüße, Reiner
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Mpoin,
@Reiner, da muß aber die welle und der Gewindegang extrem sauber und fettfrei sein, sauberer als dein Hals.....
Dieter der fettfreie
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registrierenJa das stimmt, Dieter.
Aber es gibt ja auch dafür auch wunderbare Sprays, mit und ohne Aceton.
Übrigens einen 099iger habe ich gerad wieder abgestaubt, der kommt "schön" aufgebaut ins Kaninchen.
Bedingt durchs schöne Wetter konnten wir auch diesen Winter schrauben.
lg, Reiner, der etwas "fettigere"
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