Hallo Molly,
viele Faktoren führen zu dem beschriebenem Motorverhalten.
Einer davon ist die Beschaffenheit der Membranzunge, die ja wie ein Flatterventil funktioniert.
Material mit guten Schwingungseigenschaften erleichtert einerseits das Ansaugverhalten und verhindert auch durch rechtzeitiges Schließen das zurückdrücken des Ansaugstroms.
Aber auch Filterzustand, Düsen und Mischrohrbeschaffenheit spielen da ein große Rolle.
Und, last but not least, das Leerlaufsystem arbeitet nicht nur im Leerlaufbereich, sondern über den gesamten Drehzahlbereich.
Mängel wie kleine Ablagerungen leicht verdrehtes Mischrohr etc. machen sich dann auch im Höheren Drehzahlbereich, bzw. bei der Gasannahme bemerkbar.
lg,reiner
PS: Noch vergessen, auch die Höhe des Benzinstandes im Schwimmergehäuse beeinflußt das mit.
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenviele Faktoren führen zu dem beschriebenem Motorverhalten.
Einer davon ist die Beschaffenheit der Membranzunge, die ja wie ein Flatterventil funktioniert.
Material mit guten Schwingungseigenschaften erleichtert einerseits das Ansaugverhalten und verhindert auch durch rechtzeitiges Schließen das zurückdrücken des Ansaugstroms.
Aber auch Filterzustand, Düsen und Mischrohrbeschaffenheit spielen da ein große Rolle.
Und, last but not least, das Leerlaufsystem arbeitet nicht nur im Leerlaufbereich, sondern über den gesamten Drehzahlbereich.
Mängel wie kleine Ablagerungen leicht verdrehtes Mischrohr etc. machen sich dann auch im Höheren Drehzahlbereich, bzw. bei der Gasannahme bemerkbar.
lg,reiner
PS: Noch vergessen, auch die Höhe des Benzinstandes im Schwimmergehäuse beeinflußt das mit.