Hallo, Herbert,
ich verstehe es auch nicht, dass es überhaupt Menschen gibt die so etwas tun wie sie es in Madrid, Paris und Brüssel getan haben. Und ich befürchte, dass es nicht das letzte Mal war.
Fanatisierte Menschen sind, wie wir es ja aus der jüngsten Geschichte selber kennen, zu allem fähig, ob nun aus religiösen oder politischen Gründen, spiel absolut keine Rolle.
Vielleicht aber sollten wir auch mal überlegen warum diese Menschen so fanatisch sind.
Wir Europäer haben Jahrhunderte die Länder, aus denen die heutigen Terroristen kommen, wie den letzten Dreck behandelt, sie ausgebeutet, (Erdöl, Bodenschätze), missachtet, als Menschen zweiter Klasse behandelt und ihnen, in ihrem Land, keine Zukunftsperspektiven geboten.
Als ein Teil von ihnen dann nach Europa kamen, boten viele Länder ihnen weder Arbeit noch Schulbildung, separierten sie in Wohnviertel mit riesigen Hochhäusern und kümmerten sich nur wenig um sie.
So ein perspektivloser Zustand ist der beste Nährboden für Terrorismus.
Ich bin absolut gegen Gewalt, selbst boxen anzuschauen bereitet mir Unbehagen, weil ich der Meinung bin, Menschen sollten niemals auf Menschen einschlagen, aus welchen Gründen auch immer.
Wenn man aber sein Unverständnis über diese Anschläge äußert, darf man, so denke ich, den geschichtlichen Hintergrund dabei nicht außer Acht lassen.
Ein Freud von mir war während des Anschlages auf dem Flughafen, er liegt nun mit einem Lungenriss und einer 30 cm langen Fleischwunde am Oberschenkel, im Krankenhaus.
Bedrückte
Grüße
Werner
ich verstehe es auch nicht, dass es überhaupt Menschen gibt die so etwas tun wie sie es in Madrid, Paris und Brüssel getan haben. Und ich befürchte, dass es nicht das letzte Mal war.
Fanatisierte Menschen sind, wie wir es ja aus der jüngsten Geschichte selber kennen, zu allem fähig, ob nun aus religiösen oder politischen Gründen, spiel absolut keine Rolle.
Vielleicht aber sollten wir auch mal überlegen warum diese Menschen so fanatisch sind.
Wir Europäer haben Jahrhunderte die Länder, aus denen die heutigen Terroristen kommen, wie den letzten Dreck behandelt, sie ausgebeutet, (Erdöl, Bodenschätze), missachtet, als Menschen zweiter Klasse behandelt und ihnen, in ihrem Land, keine Zukunftsperspektiven geboten.
Als ein Teil von ihnen dann nach Europa kamen, boten viele Länder ihnen weder Arbeit noch Schulbildung, separierten sie in Wohnviertel mit riesigen Hochhäusern und kümmerten sich nur wenig um sie.
So ein perspektivloser Zustand ist der beste Nährboden für Terrorismus.
Ich bin absolut gegen Gewalt, selbst boxen anzuschauen bereitet mir Unbehagen, weil ich der Meinung bin, Menschen sollten niemals auf Menschen einschlagen, aus welchen Gründen auch immer.
Wenn man aber sein Unverständnis über diese Anschläge äußert, darf man, so denke ich, den geschichtlichen Hintergrund dabei nicht außer Acht lassen.
Ein Freud von mir war während des Anschlages auf dem Flughafen, er liegt nun mit einem Lungenriss und einer 30 cm langen Fleischwunde am Oberschenkel, im Krankenhaus.
Bedrückte
Grüße
Werner
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