Bei meiner Methode benötigt man einen neuen Düsenstock, den kann man bei Herbert im Shop bestellen. Wenn ich mir die Arbeit mache, dann verbaue ich gerne gleich neue Bauteile. Sicher ist sicher.
So nun zur Methode: Man bohrt die seitliche Bohrung im Düsenstock auf 3mm auf. Die läuft waagrecht durch den Ansaugtrakt. Dann nehme man einen 3mm im Durchmesser HM-Stab und führt den durch den Ansaugtrakt und der aufgebohrten Bohrung des Düsenstocks durch. Der HM-Stab schaut dann beidseitig aus dem Vergaser durch. Dann spannt man den Vergaser im Schraubstock ein und klopft mit einem aus Holz gefertigten „U“ den Düsenstock aus. Der löst sich erst aus der unteren Sacklochbohrung. Sobald der sich dort gelöst hat, kann man mit einem schmalen Flacheisen den Düsenstock weiter vorsichtig ausdrücken. Sobald der Düsenstock bündig ist mit dem Durchmesser von der Vergaseransaugung, so fällt der Düsenstock beim umdrehen des Vergaser fast schon von selbst herraus. Also war bei mir so. Falls das nicht reichen sollte, kann man mit einem kleinen Innensechskantschlüssel nachhelfen.
Gruß die Dampfente.
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenSo nun zur Methode: Man bohrt die seitliche Bohrung im Düsenstock auf 3mm auf. Die läuft waagrecht durch den Ansaugtrakt. Dann nehme man einen 3mm im Durchmesser HM-Stab und führt den durch den Ansaugtrakt und der aufgebohrten Bohrung des Düsenstocks durch. Der HM-Stab schaut dann beidseitig aus dem Vergaser durch. Dann spannt man den Vergaser im Schraubstock ein und klopft mit einem aus Holz gefertigten „U“ den Düsenstock aus. Der löst sich erst aus der unteren Sacklochbohrung. Sobald der sich dort gelöst hat, kann man mit einem schmalen Flacheisen den Düsenstock weiter vorsichtig ausdrücken. Sobald der Düsenstock bündig ist mit dem Durchmesser von der Vergaseransaugung, so fällt der Düsenstock beim umdrehen des Vergaser fast schon von selbst herraus. Also war bei mir so. Falls das nicht reichen sollte, kann man mit einem kleinen Innensechskantschlüssel nachhelfen.
Gruß die Dampfente.