Hallo Sylter Lachs,
ja 56,-€ sind eine Menge Geld, was sich nicht jeder leisten kann.
Allerdings beachten, die Originalbelagstärke beträgt ohnehin nur 0,7mm!
Es gibt mittlerweile mehrere Möglichkeiten die Kupplungsbacken neu zu belegen.
Ein ehemaliges Mitglied und auch andere machen es mit Kevlarband, oder auch anderem geeigneten Belag.
Ich hab zwei Methoden.
Die Methode der Wahl ist für mich jedoch das belegen der Kupplung mit einem industrieellem Reibbelag:
"Reibbelag LR 801
Asbestfreier, massegepresster Hochleistungsbelag, semiflexibel, metallfrei.
Basisstoffe: kurzgeschnittene, hochverpresste Aramidfasern, Kunstharz, Oxyde.
Hohes Reibwertniveau, sehr stabiles und weiches Reibverhalten, sehr gutes Verschleißverhalten.
Geringe Arbeitsgeräusche, gegenmaterialschonend, hohe Berstdrehzahl. Für hochbelastete Bremsen, Kupplungen.
Sehr gutes Klebeverhalten, resistent gegen Öl etc.
Hitzebestaändig bis 290°C maximal 390°C."
Zitat aus der Werkstoffbeschreibung.
Den gibt es in verschieden Stärken, so das er auch für sehr stark abgefahrene Kupplungen geeignet ist.
Denn erreicht die Backe nicht ihre optimale Dicke, schlagen die Lagerzapfen an der Kurbelwelle an, kerben sich ein und sie können dann bei Dauerbetrieb brechen.
Hier ein paar Bilder der neu belegten dazu:
http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/Q9H3RP0t.jpg
Fertig belegt sieht das dann so aus:
http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/8OWSZQ6V.jpg
oder so:
http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/8aNQSmQh.jpg
siehe auch meine Bildergalerie.
Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wenn du daran Interesse hast, schreib mir doch eine PN.
Da können wir auch über andere Themen reden, z.B. über das was du sonst noch vorhast.
lg, Reiner
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenja 56,-€ sind eine Menge Geld, was sich nicht jeder leisten kann.
Allerdings beachten, die Originalbelagstärke beträgt ohnehin nur 0,7mm!
Es gibt mittlerweile mehrere Möglichkeiten die Kupplungsbacken neu zu belegen.
Ein ehemaliges Mitglied und auch andere machen es mit Kevlarband, oder auch anderem geeigneten Belag.
Ich hab zwei Methoden.
Die Methode der Wahl ist für mich jedoch das belegen der Kupplung mit einem industrieellem Reibbelag:
"Reibbelag LR 801
Asbestfreier, massegepresster Hochleistungsbelag, semiflexibel, metallfrei.
Basisstoffe: kurzgeschnittene, hochverpresste Aramidfasern, Kunstharz, Oxyde.
Hohes Reibwertniveau, sehr stabiles und weiches Reibverhalten, sehr gutes Verschleißverhalten.
Geringe Arbeitsgeräusche, gegenmaterialschonend, hohe Berstdrehzahl. Für hochbelastete Bremsen, Kupplungen.
Sehr gutes Klebeverhalten, resistent gegen Öl etc.
Hitzebestaändig bis 290°C maximal 390°C."
Zitat aus der Werkstoffbeschreibung.
Den gibt es in verschieden Stärken, so das er auch für sehr stark abgefahrene Kupplungen geeignet ist.
Denn erreicht die Backe nicht ihre optimale Dicke, schlagen die Lagerzapfen an der Kurbelwelle an, kerben sich ein und sie können dann bei Dauerbetrieb brechen.
Hier ein paar Bilder der neu belegten dazu:
http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/Q9H3RP0t.jpg
Fertig belegt sieht das dann so aus:
http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/8OWSZQ6V.jpg
oder so:
http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/8aNQSmQh.jpg
siehe auch meine Bildergalerie.
Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wenn du daran Interesse hast, schreib mir doch eine PN.
Da können wir auch über andere Themen reden, z.B. über das was du sonst noch vorhast.
lg, Reiner