Nicht ganz richtig,Udo : Einem Vorschlag der Schweißung bei der angedachten Reparatur im Sportiforum habe ich nicht widersprochen und ist eben auch eine Möglichkeit , und von Kleben...?
Von Kleben habe ich nie nich etwas von mir gegeben . Der Sven mit dem Kabelbinder an ungewöhnlicher Stelle ? Etwas gewöhnungsbedürftig und warum der das so gemacht entzieht sich meiner Kenntnis. Hat aber sehr langfristigen Erfolg dabei und das ist zumindest einer Anerkennung wert. Bei Betrachtung der Bilder des Hubi,ungefährer Nachstellung der Situation auf meiner Werkbank (Mein Bild im Sportiforum) und in Anbetracht der Tatsache dass zumindest die Hälfte der Halterung noch vorhanden ist kam ich aber zu der Erkenntnis dass bei diesem Defekt auch eine einfachere Reparatur ohne Schweißung möglich wäre, die von mir vorgeschlagene Reparaturart dann auch nicht sicherheitsgefährdend ist und die Wahrscheinlichkeit einer Gefährdung durch das so reparierte Teil genau so groß ist wie denn beim Bremsvorgang dass Tretlager den Dienst versagt oder evtl. der Bremszug reißt. Mit Knetmetall arbeiten ist bei solch einer Reparatur eher ein Klax , und sollte dann doch wohl Jedem möglich sein.
Um denn nun weitere Bedenken von dir zu zerstreuen und weil ich dich auch als Praktiker einschätze : Um zu überprüfen welch „enorme Kraft“ auf die Halterung einwirkt nimmst du mal eine Spitzzange, greifst damit vor die Lagerhülse der Hohlschraube, ziehst die Schraube mit der Zange vor der Hülse ein Stück aus der Halterung, betätigst mittels Pedal die Bremse , versuchst dabei mit der Zange die Hohlschraube in vorgezogener Position zu halten und wirst überrascht sein ! Gleiche Überraschung wirst du erleben wenn du mal ein z.B. 0,5er Blech so zuschneidest dass du es vor die Hülse am Bremszug an besagter Stelle schieben kannst und machst dann mit vollster Kraft einen Bremsvorgang . Ich will tot umfallen wenn dem Blech etwas fieses passiert...... Und noch toter wenn die Reparatur mit Knetmetall nicht hält....Und triumphieren wenn ich dann von dir höre......
!?
Die Reparatur mittels Kleben an der Auspuffhalterung ....? Hast du doch nicht ernst gemeint und wäre auch eine klassische Totgeburt . Natürlich hätte ich auch unken können wegen der Schweißung an der Auspuffhalterung und den 25% an Kraft der diese Schweißung widerstehen muß und ich hätte auch sagen können – Wenn da einmal die Stricke reißen...!? Alle anderen Halterungen und auch der Fahrer könnten dann in den Tod gezogen werden . Da ich aber nicht solch Unke bin frage ich dann auch nicht ob diese sicherheitsrelevante Schweißung auch mit geeigneter Rissprüfung auf evtl. Schäden untersucht wurde, frage nicht nach entsprechender Prüfbescheinigung und frage auch nicht ob die Machbarkeit der Reparatur von einem Sachverständigen abgesegnet, schriftlich bescheinigt wurde . Kirche im Dorf lassen oder so kann man aber auch sagen . Oder aber wie an anderer Stelle geschrieben wurde
: Man sagt nix mehr dazu....
Für evtl. noch Unwissende dann worum es hier auch geht :
http://motorfahrrad.eu/viewtopic.php?f=2&t=6602
Gruß Dietmar
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrieren Von Kleben habe ich nie nich etwas von mir gegeben . Der Sven mit dem Kabelbinder an ungewöhnlicher Stelle ? Etwas gewöhnungsbedürftig und warum der das so gemacht entzieht sich meiner Kenntnis. Hat aber sehr langfristigen Erfolg dabei und das ist zumindest einer Anerkennung wert. Bei Betrachtung der Bilder des Hubi,ungefährer Nachstellung der Situation auf meiner Werkbank (Mein Bild im Sportiforum) und in Anbetracht der Tatsache dass zumindest die Hälfte der Halterung noch vorhanden ist kam ich aber zu der Erkenntnis dass bei diesem Defekt auch eine einfachere Reparatur ohne Schweißung möglich wäre, die von mir vorgeschlagene Reparaturart dann auch nicht sicherheitsgefährdend ist und die Wahrscheinlichkeit einer Gefährdung durch das so reparierte Teil genau so groß ist wie denn beim Bremsvorgang dass Tretlager den Dienst versagt oder evtl. der Bremszug reißt. Mit Knetmetall arbeiten ist bei solch einer Reparatur eher ein Klax , und sollte dann doch wohl Jedem möglich sein. Um denn nun weitere Bedenken von dir zu zerstreuen und weil ich dich auch als Praktiker einschätze : Um zu überprüfen welch „enorme Kraft“ auf die Halterung einwirkt nimmst du mal eine Spitzzange, greifst damit vor die Lagerhülse der Hohlschraube, ziehst die Schraube mit der Zange vor der Hülse ein Stück aus der Halterung, betätigst mittels Pedal die Bremse , versuchst dabei mit der Zange die Hohlschraube in vorgezogener Position zu halten und wirst überrascht sein ! Gleiche Ãœberraschung wirst du erleben wenn du mal ein z.B. 0,5er Blech so zuschneidest dass du es vor die Hülse am Bremszug an besagter Stelle schieben kannst und machst dann mit vollster Kraft einen Bremsvorgang . Ich will tot umfallen wenn dem Blech etwas fieses passiert...... Und noch toter wenn die Reparatur mit Knetmetall nicht hält....Und triumphieren wenn ich dann von dir höre......
!?Die Reparatur mittels Kleben an der Auspuffhalterung
....? Hast du doch nicht ernst gemeint und wäre auch eine klassische Totgeburt . Natürlich hätte ich auch unken können wegen der Schweißung an der Auspuffhalterung und den 25% an Kraft der diese Schweißung widerstehen muß und ich hätte auch sagen können – Wenn da einmal die Stricke reißen...!? Alle anderen Halterungen und auch der Fahrer könnten dann in den Tod gezogen werden . Da ich aber nicht solch Unke bin frage ich dann auch nicht ob diese sicherheitsrelevante Schweißung auch mit geeigneter Rissprüfung auf evtl. Schäden untersucht wurde, frage nicht nach entsprechender Prüfbescheinigung und frage auch nicht ob die Machbarkeit der Reparatur von einem Sachverständigen abgesegnet, schriftlich bescheinigt wurde . Kirche im Dorf lassen oder so kann man aber auch sagen . Oder aber wie an anderer Stelle geschrieben wurde : Man sagt nix mehr dazu....Für evtl. noch Unwissende dann worum es hier auch geht :
http://motorfahrrad.eu/viewtopic.php?f=2&t=6602
Gruß Dietmar
