...konnte mich nicht bremsen und habe gerade eine längere e-bike+möffeltour unternommen.
An einem hang musste ich absteigen weil die rutschende, aber nun richtig hackende kupplung meine lange übersetzung nicht mehr kompensieren konnte und der hang einfach zu lang war. Habe die kupplung hacken lassen während ich schob.
Oben angekomme ging es aber am nächsten hang schon etwas besser weil vielleicht-wärmer-?
Nun passierte aber eine weitere merkwürdigkeit, schaute in die graue natur und passte nicht auf und kam auf den nahezu höchsten punkt einer schräg abgesenketen bürgersteigauffahrt und es ruckte natürlich in der gabel etwas stärker und man war wieder wach.
Nur der Motor war tot und wollte ums verrecken trotz vollem tank erst mal nicht wieder anspringen.
Ich bekam ihn aber nach eifrigen ziehen dann doch widerwillig zum laufen war aber zu faul erst mal nach der kerze zu schauen weil ich ähnliches vorher schon mal erlebt hatte nachdem der bock mit laufenden motor über eine ca 20cm hohe schwelle mit dem hinterrad -gefallen- dann auch nicht mehr wollte.
Doch da war alles -furztrocken- im verbrennungsraum und die kerze auch. Auch da kam er widerwillig.
Nun geht natürlich wieder einiges im kopf herum, ist es vielleicht doch dieser mirakulöse BING vergaser der
-scheinbar-

genug gemisch liefert aber doch nicht genug das der Motor sich an der kupplung richtig austoben kann?
Wo fange ich jetzt an, noch mal bei dem unikum von Vergaser?
Mit dem bock auf dem ständer und frei laufendem Hinterrad dreht das meiner meinung voll auf hackt aber auch da etwas als wenn die kupplung nicht 100% anliegt was ja verständlich ist denn die backen sollen ja unter last -verkeilen- wie ihre konstruktion zeigt.
Es sei auch noch erwähnt das das fallrohr von der membrane nach oben gewandert war aber nicht so weit das der vergaser keinen sprit mehr bekam sonder trotz der wanderung wunderbar funktionierte.
Das rohr habe ich auf anweisung auf 7mm wieder abgesenkt. Sehe aber keinen zusammenhang das der vergaser dadurch nicht ausreichend sprit kriegen sollte.
Wer hat noch ne idee bevor ich das dingen wieder zerlege.
//PA
Um antworten zu können, musst Du Dich erst
registrierenHallo ThorViking,
ja - hab das gleiche Problem.
Motor angelassen und das Mopped vom Ständer geholt - Motor aus!
Auch hier hat er nach Nörgeln wieder getan, aber jetzt geht das Ganze ja beim Fahren wieder aus...War auch schon mal bei der Fahrt über einen Feldweg so, da hatte sich aber der Gaszug vom Gehopple ausgehängt!
Da ich den Motor noch nicht zerlegt habe, kann ich noch nichts genaueres sagen.
Sollte sich beim Zerlegen (Hab gerade die Ersatzteile bekommen!) etwas herausstellen, schreib ich es hier rein.
Grüße
orkbox
Um antworten zu können, musst Du Dich erst
registrieren@ orkbox
wenn du dich etwas gedulden kannst. Denke morgen den Bock in die werft zu verholen und mal rein prophilaktisch den neuen -schwanzlosen- schwimmer mit auch neuer schwimmerkammer zu montieren.
Ein ja einfacherer eingriff + das ich den abstand zündspule/polrad auf 0,3 zurückjustieren werde in richtung funktionierende Saxo der bei mir, ohne das das Polrad schliff etwas mehr als >0,2! in scheinbar allen jahren war denn der bock war nie in der werkstatt vorher.
Melde mich ob das zumindest was gebracht hat.
Nun ist das e-bike meiner frau -gespickt-/dh.spikereifen sind drauf.
Nur warum können die Shimano´s (wenn Japaner?) nicht den simplen zugmechanismus einer bewährten Sachs 3-Gang schaltung -kopieren- wo doch nun alle patente überfällig sein dürften.
Nein nun fallen einem bei der neusten Version deren 7-gang nabenschaltung gleich 2 lose teile entgegen die dann auch wieder, höchst fummelig beim einbau, peinlich genau in deckung gehalten werden müssen währen man das Hinterrad wieder reinjustieren muss.
Bei der Sachs wäre nach normaler montage nur der bowdenzug wieder bis an die Kontermutter zu schrauben, fertig. Vorderrad wie hinterad, gleich einfach und wenn der momentarm noch ein gegabelter und nicht verschraubter wie hier mit einem 6er stern aussen

und ne´r 10stoppmutter innen dann wäre auch das ein kindrspiel gewesen.
Nun sind die erst mal durch 2 feld, wald und wiesen 10ner nach DIN verbessert worden
//PA
Um antworten zu können, musst Du Dich erst
registrierenKontrolliere auch mal
1. Stellung I und Vollgasstellung. Ist hinten am Vergaser der Schieber ganz offen? Dann halbes Gas = halboffen?
2. Stellung II (Choke) wie sieht es hinten mit dem Schieber aus?
Sicher, daß im Tank nichts mehr herumschwimmt?
Sicher, daß alle Bowdenzüge richtig eingehängt und die Kerbstifte oK sind. Vom Gas der Kerbstift wandert gerne mal nach der anderen Seite und behindert das Gasgeben.
Meiner sprang kürzlich raus und ich konnte die Saxo nur noch im Kreis halb fliegend halten bis der Motor abgestellt war.
Sind die Sperrklinken rund?
Nimm mal den Luftfilter raus und fahre.
VG Wilhelm
Um antworten zu können, musst Du Dich erst
registrieren....Danke Wilhelm...
montiere gleich und teste heute nacht die neue schwimmerkammer mit dem kastrierten schwimmer. Die differenz in der schwimmerabsenkung ist ja markant gegenüber dem alten....morgen will ich testen.
Alles andere ist Ok und gecheckt.
Habe auch noch mal das venturirohr gereinigt aber OK und die hauptdüse auch ok und ein neues benzinfilter ist auch drinn... ja einfach mal schauen und dann kommt auch gleich mein 26 spikereifen vorn drauf wo ich schon mal dabei bin auf hoffentlich eiswinter bei nun +5C

zu rüsten.
Mehr morgen...//PA
Um antworten zu können, musst Du Dich erst
registrieren