Beim Zweitakter ist ein Wechsel des Luftfiltertyps immer mit der Gefahr verbunden, daß:
1. der Luftwiderstand zu gering wird was im Umkehrschluß bedeutet, daß (um bei meinem Beispiel vom heißen Tee schlürfen zu bleiben) nicht genug Tee angesaugt wird. die Tasse wird fast nicht leer.
(zu Deutsch: Gemisch zu mager, Gefahren Bekannt !!!!!)
2. der Luftwiderstand zu groß ,
zuviel Tee geschlürft, Schnüss verbrannt.
(zu Deutsch Unterdruck zu hoch, Gemisch zu Fett, Gefahren bekannt !!!
Ich würde also gerade beim Saugmotor , und schon gar beim Zweitakter, der ja auch noch Schmierungsmäßig auf korrektes Gemisch angewiesen ist, keinesfalls Experimente machen.
Ein dreckiges Luftfilter macht fetteres Gemisch, deshalb fahren viele Verbrennungsmaschinchen überhaupt noch -.
Die Sache mit dem Öl ist schon richtig!
Beim 200ccm Sachs im Messerschmitt kabinenroller zB. ist ein Metall-Luftfilter zum Herausnehmen drin, welches regelmäßig ausgewaschen wird und mit frischem Öl benetzt.
Der Motor läuft mit einem Papierfilter (höherer Luftwiederstand zu Fett, weil er Düsenmäßig dann nicht mehr optimal abgestimmt ist.(wie fahren mit Reststchoke !)
(Das Gleichgewicht ist im .....)
Also nicht zu sehr spahren!!! sonst wirds TEUER !!!
Bernd35
P.S.
Theoretisch müßte man also zum Doktor, und an einem Atemluftdurchflußmesser das Orginal-Papierfilter (Sauber und Neu) und einen Ölluftfilter durch einengen des Querschnittes auf gleichen Luftwiderstand trimmen; selbstverständlich an einer einigermaßen reproduzierbaren Luftquelle (kleines Gebläse)
Man könnte auch den Durchmeßer der Hauptdüse und den Pegel des Benzins in der Schwimmerkammer so lange verändern, bis man mit beiden Filtern annähernd gute Höchstgeschwindigkeiten und Durchzugskräfte bei Steigungen erreicht,
(Teststrecke bei Windstille!!!)
so wurden (lt.Hertweg Fahrer und Motorjournalist der 50er) früher NSU MAX und DKW`s Horex und konsorten auf Höchstgeschwindigkeit getrimmt.
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrieren1. der Luftwiderstand zu gering wird was im Umkehrschluß bedeutet, daß (um bei meinem Beispiel vom heißen Tee schlürfen zu bleiben) nicht genug Tee angesaugt wird. die Tasse wird fast nicht leer.
(zu Deutsch: Gemisch zu mager, Gefahren Bekannt !!!!!)
2. der Luftwiderstand zu groß ,
zuviel Tee geschlürft, Schnüss verbrannt.
(zu Deutsch Unterdruck zu hoch, Gemisch zu Fett, Gefahren bekannt !!!
Ich würde also gerade beim Saugmotor , und schon gar beim Zweitakter, der ja auch noch Schmierungsmäßig auf korrektes Gemisch angewiesen ist, keinesfalls Experimente machen.
Ein dreckiges Luftfilter macht fetteres Gemisch, deshalb fahren viele Verbrennungsmaschinchen überhaupt noch -.
Die Sache mit dem Öl ist schon richtig!
Beim 200ccm Sachs im Messerschmitt kabinenroller zB. ist ein Metall-Luftfilter zum Herausnehmen drin, welches regelmäßig ausgewaschen wird und mit frischem Öl benetzt.
Der Motor läuft mit einem Papierfilter (höherer Luftwiederstand zu Fett, weil er Düsenmäßig dann nicht mehr optimal abgestimmt ist.(wie fahren mit Reststchoke !)
(Das Gleichgewicht ist im .....)
Also nicht zu sehr spahren!!! sonst wirds TEUER !!!
Bernd35
P.S.
Theoretisch müßte man also zum Doktor, und an einem Atemluftdurchflußmesser das Orginal-Papierfilter (Sauber und Neu) und einen Ölluftfilter durch einengen des Querschnittes auf gleichen Luftwiderstand trimmen; selbstverständlich an einer einigermaßen reproduzierbaren Luftquelle (kleines Gebläse)
Man könnte auch den Durchmeßer der Hauptdüse und den Pegel des Benzins in der Schwimmerkammer so lange verändern, bis man mit beiden Filtern annähernd gute Höchstgeschwindigkeiten und Durchzugskräfte bei Steigungen erreicht,
(Teststrecke bei Windstille!!!)
so wurden (lt.Hertweg Fahrer und Motorjournalist der 50er) früher NSU MAX und DKW`s Horex und konsorten auf Höchstgeschwindigkeit getrimmt.