Hallo und guten Abend,
Tuning ist eigentliche nur etwas für Leute, die neugierig sind und einfach Spaß an der Optimierung dieser Maschinen haben.
Grundsätzlich verringert jede Leistungssteigerung die durch Manipulation im Verbrennungsraum oder deren angrenzenden Maschinenelemente vorgenommen werden, die Lebensdauer des Motors.
Der Hersteller hat, wenn auch nur aus Kostengründen, normalerweise die Haltbarkeit aller Motorelemente aufeinander abgestimmt, was nicht heißen soll das hier sicher auch unterschiedliche Lebensdauerzeiten Berücksichtigung finden.
z.B. Hängt die Wälzlagerlebensdauer, wenn man mal von Verschmutzung und Schmierung absieht, entscheidend von der Drehzahl und der Belastung ab.
Oder die Verzahnung, hier vom eingeleiteten Drehmoment der Kurbelwelle und den daraus resultierenden Verzahnungskräften. ( Das einstufige Getriebe soll einen vergleichsweise niedrigen Wirkungsgrad aufweisen, alles was unter 100% liegt wird letztlich in Wärme umgewandelt)
Wobei die Verschleißgeschwindigkeit nicht linear mit der Belastung ansteigt, sondern progressiv verlaufen kann.
Man sollte sich also gut überlegen, ob man für eine Saxonette die man alltäglich benutzen will, derartige Maßnahmen zur Leistungssteigerung ergreift.
Trotzdem viel Erfolg an die, die gerne experimentieren und Spaß dabei, ist sicher ein schönes Hobby.
Hier stellt sich für mich die Frage zur Ersatzteilhaltung für Verschleißteile.
Meine Erfahrungen im Hinblick auf Instandhaltung sind nicht gerade gut.
Bin das letzte Jahr vielleicht 1000km gefahren.
Denke da so an eine Fahrleistung, nur Motor, von 10000km.
Was sollte man sich auf jeden Fall als Verschleißteil an die Seite legen?
Gibt es Motorteile die regelmäßig ausfallen und deshalb als Ersatzteil bevorratet werden sollten?
Dank an alle die mir da Infos geben würden.
Peter
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenTuning ist eigentliche nur etwas für Leute, die neugierig sind und einfach Spaß an der Optimierung dieser Maschinen haben.
Grundsätzlich verringert jede Leistungssteigerung die durch Manipulation im Verbrennungsraum oder deren angrenzenden Maschinenelemente vorgenommen werden, die Lebensdauer des Motors.
Der Hersteller hat, wenn auch nur aus Kostengründen, normalerweise die Haltbarkeit aller Motorelemente aufeinander abgestimmt, was nicht heißen soll das hier sicher auch unterschiedliche Lebensdauerzeiten Berücksichtigung finden.
z.B. Hängt die Wälzlagerlebensdauer, wenn man mal von Verschmutzung und Schmierung absieht, entscheidend von der Drehzahl und der Belastung ab.
Oder die Verzahnung, hier vom eingeleiteten Drehmoment der Kurbelwelle und den daraus resultierenden Verzahnungskräften. ( Das einstufige Getriebe soll einen vergleichsweise niedrigen Wirkungsgrad aufweisen, alles was unter 100% liegt wird letztlich in Wärme umgewandelt)
Wobei die Verschleißgeschwindigkeit nicht linear mit der Belastung ansteigt, sondern progressiv verlaufen kann.
Man sollte sich also gut überlegen, ob man für eine Saxonette die man alltäglich benutzen will, derartige Maßnahmen zur Leistungssteigerung ergreift.
Trotzdem viel Erfolg an die, die gerne experimentieren und Spaß dabei, ist sicher ein schönes Hobby.
Hier stellt sich für mich die Frage zur Ersatzteilhaltung für Verschleißteile.
Meine Erfahrungen im Hinblick auf Instandhaltung sind nicht gerade gut.
Bin das letzte Jahr vielleicht 1000km gefahren.
Denke da so an eine Fahrleistung, nur Motor, von 10000km.
Was sollte man sich auf jeden Fall als Verschleißteil an die Seite legen?
Gibt es Motorteile die regelmäßig ausfallen und deshalb als Ersatzteil bevorratet werden sollten?
Dank an alle die mir da Infos geben würden.
Peter