Na Alex,
ich sehe das so,wenn im Ansaugvorgang nur wenig Gas gegeben wird strömt aufgrund des Unterdruck das Gemisch durch und die Feder wird angehoben sodas diese Menge gerade noch angesaugt wird.Bei Standgas dürfte das nur sehr gering sein,bei Vollgas mit größerem Gemischvolumen hebt sich die Feder stärker ab,sodas auch mehr in den Zylinderraum angesaugt werden kann und sie hebt sich bezogen auf die Zeit die dafür zur Verfügung steht weiter ab.
Wieviel das in Millimeter ist werden wohl nur die Konstrukteure sagen können,denn messbar ist es ja während dem Lauf des Motor nicht.
Kann aber auch völlig daneben liegen was ich mir diesbezüglich denke,es muß aber doch schon im Bereich der Begrenzung nach oben sein da diese ja sonst keinen Sinn hätte.Daraus ergibt sich dann das der Abstand des Begrenzers zur Blattfeder auch der Öffnungsweite in Millimeter entspricht.
Vielleicht kann es einer richtig und besser beschreiben als ich.
Bernhard
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenich sehe das so,wenn im Ansaugvorgang nur wenig Gas gegeben wird strömt aufgrund des Unterdruck das Gemisch durch und die Feder wird angehoben sodas diese Menge gerade noch angesaugt wird.Bei Standgas dürfte das nur sehr gering sein,bei Vollgas mit größerem Gemischvolumen hebt sich die Feder stärker ab,sodas auch mehr in den Zylinderraum angesaugt werden kann und sie hebt sich bezogen auf die Zeit die dafür zur Verfügung steht weiter ab.
Wieviel das in Millimeter ist werden wohl nur die Konstrukteure sagen können,denn messbar ist es ja während dem Lauf des Motor nicht.
Kann aber auch völlig daneben liegen was ich mir diesbezüglich denke,es muß aber doch schon im Bereich der Begrenzung nach oben sein da diese ja sonst keinen Sinn hätte.Daraus ergibt sich dann das der Abstand des Begrenzers zur Blattfeder auch der Öffnungsweite in Millimeter entspricht.
Vielleicht kann es einer richtig und besser beschreiben als ich.
Bernhard