Hallo,
zu diesem Beitrag der leider nicht zu Ende geführt wurde habe ich eine Frage an die Experten. Beim Anfahren ohne Tretunterstützung sowie in stärkeren Steigungen tritt auch bei meiner Saxonette dieses grausame Ruckeln auf.Der naheliegendste Gedanke ist ja dass mit der Fliehkraftkupplung etwas nicht stimmt.Der Rat von Herbert den Motor zu öffnen,da wahrscheinlich die Kupplungsbeläge verschlissen sind,hat mich dann dazu bewegt diesen Schritt zu tun.(Bisher bin ich nie weiter als bis zu der"Fächerschraube" gekommen da ich dann nicht mehr weiter wusste.Nachdem ich in den sehr lehrreichen Videos
gesehen habe "wie es geht" ist der Motor jetzt zerlegt.) in der festen Überzeugung ,dass ich jetzt eine zerfetzten Kupplungsbelag vorfinden würde, war das Gegenteil der Fall. Der Kupplungsbelag hat einen mit der Schieblehre grob gemessene Stärke von 0,7 mm und ohne grössere Riefen. Die Reibfläche der Kupplungsglocke sieht auch sehr gut aus.
Da die Ursache ja nun eindeutig in der Kupplung liegt,bleibt nicht mehr viel übrig.Ist eventuell die Federspannung der Feder die die Kupplungsbacken umschliesst zu hoch? Der Motor ist ca 10 Jahre alt und zwischendurch einige Jahre nicht benutzt worden.
Ich wäre für jeden "zweckdienlichen Hinweis" dankbar.
Liebe Grüsse
Elmar
Um antworten zu können, musst Du Dich erst registrierenzu diesem Beitrag der leider nicht zu Ende geführt wurde habe ich eine Frage an die Experten. Beim Anfahren ohne Tretunterstützung sowie in stärkeren Steigungen tritt auch bei meiner Saxonette dieses grausame Ruckeln auf.Der naheliegendste Gedanke ist ja dass mit der Fliehkraftkupplung etwas nicht stimmt.Der Rat von Herbert den Motor zu öffnen,da wahrscheinlich die Kupplungsbeläge verschlissen sind,hat mich dann dazu bewegt diesen Schritt zu tun.(Bisher bin ich nie weiter als bis zu der"Fächerschraube" gekommen da ich dann nicht mehr weiter wusste.Nachdem ich in den sehr lehrreichen Videos
gesehen habe "wie es geht" ist der Motor jetzt zerlegt.) in der festen Überzeugung ,dass ich jetzt eine zerfetzten Kupplungsbelag vorfinden würde, war das Gegenteil der Fall. Der Kupplungsbelag hat einen mit der Schieblehre grob gemessene Stärke von 0,7 mm und ohne grössere Riefen. Die Reibfläche der Kupplungsglocke sieht auch sehr gut aus.Da die Ursache ja nun eindeutig in der Kupplung liegt,bleibt nicht mehr viel übrig.Ist eventuell die Federspannung der Feder die die Kupplungsbacken umschliesst zu hoch? Der Motor ist ca 10 Jahre alt und zwischendurch einige Jahre nicht benutzt worden.
Ich wäre für jeden "zweckdienlichen Hinweis" dankbar.
Liebe Grüsse
Elmar
