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Saxonette- und Spartamet- Forum

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Wie bereits in meinem Vorstellungbeitrag erwähnt besitze ich seit nun fast 2 Wochen eine Saxonette Classic BJ 1994. Das "Ding" fährt sich wie ein Sack Muscheln, springt an, läuft nun auch im Standgas aber Leistung hat sie nicht. Motor ist ein 399 /Deutsches Modell (hatte ich vergessen zu erwähnen)

Zündkerze Bosch Neu :up:
Zündspule Prüfex Neu :up:
Auspuff Neu :up:
CDI (von Wolle) Neu :up:
Dekoventil geprüft funktioniert :up:
Vergaser komplett gereinigt und funktioniert (Düse, Schieber und was da so drin ist) :up:
Kompression 6.5 Bar :up:

Gemisch ca. 1.80 scheint etwas mager zu sein, die Zündkerze ist total verrußt. :skeptisch:
Geschwindigkeit ca. 5-7 KM/h aber stotternd, sehr unruhiger Lauf, ein Kleinkind wäre in der Lage die Saxo mit dem Dreirad zu überholen :down:

Ohne Luftfilter, geht es etwas mehr voran im Stand, allerdings beim fahren auch nicht wesentlich besser, nur ein wenig.

Jetzt werde ich den Motor öffnen, hierzu habe ich mir mal einen Teststand gebaut, um später den Betrieb des Motors zu prüfen. Welche Lager oder Dichtungen können den verantwortlich sein, das der Motor keine Leistung hat? Natürlich schau ich mir sobald ich den Motor offen hab, die Kupplung an, würde aber gerne im Zuge der Öffnung, sämtlich Dichtungen bzw. Simmerringe tauschen.
Gibt es eine typische Fehlerquelle die ich suchen sollte?



Danke für einen Ratschlag
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Re: Bald geht es los....die Büchse der Pandora - Thumbnail von Herbert Herbert Administrator - 27.06.22 13:34 Uhr Klicks:30
Hallo Mattes,

hast du hier schon einmal nachgeschaut
https://www.hilfsmotor.eu/wiki/Motorleistung/

Gruß

Herbert
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Hallo Herbert, hatte ich noch nicht geschaut, aber eben.
Einen Teil davon kann ich ja bereits ausschliessen:

Leider diesen Teil noch nicht:
Der Schlauch zwischen Dekoventil und Membranplatte ist defekt (An den kam ich erst ran,
als ich die Vergaserplatte abgebohrt habe, den erneuere ich, den habe ich da.


Simmerring ist defekt
Luftfilter sitzt zu, das ist vermutlich der Fall, aber ohne Luftfilter ist es auch nicht besser.
Kolbenring verschlissen
Zündkerze (verrußt, falscher Abstand, falsche Werte, usw)
Riefen im Zylinder
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Mancher will etwas zu einer Saxo wissen und vergißt dann die Nennung vom Motortyp . Ist oft so und sollte eigentlich nicht sein .
Du hattest dir die Saxo mit irgensonem Motording:roll: darin gekauft und die Probefahrt unterlassen ?
Und wenn du eine Probefahrt gemacht hast , dann wird die Saxo doch aller Wahrscheinlichkeit nach auch nur rumgeschlichen sein , oder ?
Egal , läuft nicht gut , du hast schon einiges repariert bzw. gewechselt , läuft immer noch nicht gut, du willst jetzt das Motording öffnen und da du wahrscheinlich keine weitere Info bezgl. der Motorinnereien hast, solltest du das auch.
Zumeist geht als erstes der Polradseitige Simmerring hops , leiert aus , wird undicht . Den solltest du erneuern und wenn du es dir leisten kannst :smile: solltest du auch den inneren , zum Getriebe abdichtenden Simmerring wechseln . Kupplungsbeläge begutachten und evtl. wechseln . Das Motording:smile: wird sich dann bestimmt auch über einen neuen Kolbenring und besonders über ein neues Kolbenbolzenlager freuen . Bei Zusammenbau solltest du ein wenig Heißlagerfett an die Dichtlippe vom polradseitigen Simmering bringen. Der wird dann mit verlängerter Dichtfreudigkeit danken.
Wenn ich jetzt etwas noch nicht bedacht habe...? Jemand wird dann doch einspringen , oder ?!

Gruß Dietmar
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Hallo Dietmar, ja da habe ich doch glatt vergessen den Motortyp 399/ 20 anzugeben, habe ich aber nachgeholt, danke für den väterlichen Hinweis :wink:
Die Probefahrt fiel aus, weil kein Benzin drin war und der Herr mir versichert hat, die läuft ......naja gelogen hat er nicht, die läuft eben wie ein Sack Muscheln....
Ich danke Dir für die Hinweise, genau sowas wollte ich wissen....
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Ja klasse, die selbe Reise habe ich gerade auch.
Mit exakt den gleichen Symtomen.
Und die gleiche Material Schlacht.
Motor ist perfekt aufgearbeitet, selber Fehler mit drei verschiedenen Vergasern.
Neue Zündspule auf 0,4 mm eingestellt, neue CDI, Kerze, Auspuff usw…

Was nun noch offen ist in der List bei mir ist die Membranplatte zwischen Motor und Vergaser.
Wenns das nicht ist hab ich keine Idee mehr.
Motor öffnen macht Sinn aber schau dir erst mal die Membranplatte an oder im Zuge der Motorrevision.

Wünsche viel Glück, ich glaube das braucht man bei dem Möfchen.
Ich will meine Zündapp wieder :wink:
Grüße

Andreas
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Hehe, das macht Mut Andreas.:eek:
Ganz ehrlich, ich wollte etwas zum "Basteln" haben, das habe ich bekommen, zwar hatte ich mir basteln etwas anders vorgestellt, aber jetzt ist es eben so. Was schön wäre, wenn man eine funktionierende Saxo hätte, zum Schauen, wie es sein soll und kann vergleichen. Das ist leider nicht der Fall. Ich hatte gehofft, bisschen Benzin, Kerze, Filter und ab geht die Luzi, doch meine nicht, so wie deine. Da mein Motor noch mit der Federscheibe oder wie das Ding heißt verschlossen war, gehe ich nun davon aus, es ist die Kupplung oder die Dichtungen. Sobald ich den Abzieher habe, fürs Hinterrad, lege ich den 300ccm Motor, ach waren ja nur 30ccm in Teile mal sehen was es sein soll. Ich drück Dir die Daumen das Du deinen Fehler auch findest. Viel Spass dabei :up:
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Hi,

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und dass nicht zu viel defekt ist.
Denk daran dass das Ritzel links herum aufgeht auch wenn unter Umständen der Pfeil darauf in die andere Richtung zeigt.
Am Tag zuvor etwas WD40 drauf hat bei mir sehr geholfen.

Grüße

Andreas
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Moin, Andreas,

ja auf diesen Pfeil bin ich auch einmal reingefallen;
er zeigt aber an, wierum das Kugellager zu öffnen ist.
Zum Lösen des Ritzels kann ein Ritzelabnehmer gute
Dienste leisten, z. B. KEMPER 2644-00.

Saxo-nette Grüße :winken:

Sven
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Hallo Andreas, danke für den Hinweis aber davon hab ich mich nicht irritieren lassen, von dem Pfeil; ich hatte schon ein Video von Sporti gesehen der darauf hingewiesen hatte. Mit dem Abzieher / bzw. Lösetool von Con-Tec ging es doch recht einfach. Was soll ich sagen: Motor ist offen, das sieht soweit alles aus wie "neu" aufgefallen ist, das recht wenig Getriebeöl in der Büchse war, ich vermute das lief über den Simmerring Richtung Kerze bzw. Brennraum. Die Simmerringe erneuere ich der Tage, die Lager sind alles in Ordnung, da hat nix Spiel und auch der Gesamtzustand der Teile macht einen sehr guten Eindruck. Der Kupplungsbelag hat 0,6mm und der Kolben bzw. Zylinder hat keine Macken. Das Einzige was mich verwundert ist, das der Vergaser meiner Meinung nach mit der Dichtung so nicht richtig ist. Wenn der Dichtring 16x3mm also Gesamt 22mm in den Vergaser eingesetzt wird, passt der Anschluss nicht mehr so recht. Es ergibt sich ein recht großer Spalt zwischen Vergaser und der Membranplatte, das kann so nicht sein. Da erscheint mit logisch, dass der Vergaser sich mit der Zeit "verzieht". Das schaue ich mir aber noch genauer an. Das mit dem Moosgummi hatte ich gelesen bin mir aber nicht sicher wegen der Beständigkeit ob des Benzins.
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Hallo,

Da möchte ich nicht wirklich Tips abgeben das überlasse ich gerne den Profis…
Bin ja auch noch ein Grünspan hihi.Interessant zu lesen, danke für dein Update.
Mit dem Moosgummi bin ich auch noch am hadern ob dies Benzinfest ist und den Temperaturen die dort vielleicht auftreten könnten stand hält.
Gehe aber davon aus das der Tip in Ordnung ist und habe auch schon 3 mm starkes Material bestellt.
Den Verzug kann ich bei allen meinen Vergasern schon mit dem Auge sehen
Moosgummi ist Von der Menge viel zu viel könnte dir etwas schicken wenn du möchtest.
Wenn meine Kiste dann läuft fahr ich mal ne Stunde und schaue das Moosgummi mal an.
Aber dann war es ja sehr sinnvoll die Büchse aufzumachen wenn das Getriebeöl schon durchsickert….

Grüße

Andreas
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Servus,
https://www.hilfsmotor.eu/user/Pusy/gallery/4829/
Seit sieben Jahren kein Problem.
Gruß Herbert
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Hallo Herbert, ja das ist natürlich die edle Variante.

Leider habe ich keinen Kumpel mit Zugang zu solchen Werkzeugen oder CAD.

Grüße
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Vergaser planen - Thumbnail von S-teffen S-teffen - 04.07.22 22:14 Uhr Klicks:21
Ich zweifle ein wenig, ob das Planen der Anschlußfläche die beste Lösung ist. Der offensichtlich zu weiche Flansch wird sich immer etwas in die Dichtung drücken und erneut krumm werden.
Deshalb habe ich meiner Nette einfach meine geliebte nichthärtende Dichtmasse spendiert - auf beide Seiten der alten geplätteten Dichtung. Hält seit 4 Jahren.

Grüße, Steffen
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Saxo Mattes Saxo Mattes - 04.07.22 22:17 Uhr Klicks:23
Zugegeben, ich bin auch am Überlegen das mit Dichtmasse in den Griff zu bekommen, aber nicht 100% sicher ob das die beste Lösung ist..
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Sven Becker Sven Becker - 05.07.22 09:31 Uhr Klicks:19
Moin, Steffen,

der Materialabtrag und das erneute Verformen
waren und sind auch meine Bedenken beim
abspanenden Planieren, zumal das dadurch
dünnere Material sich noch leichter verformt;
ich bleibe vorerst beim Moosgummi.

Saxo-nette Grüße :winken:

Sven
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Saxo Mattes Saxo Mattes - 05.07.22 09:36 Uhr Klicks:19
Hi Steffen, Du hast vergessen zu erwähnen wie die "nicht härtende Dichmasse" heißt :wink:

Ich hätte es versucht mit dieser: https://t1p.de/zsi7r bin mir aber nicht sicher, wie ich das wieder entfernen kann, sollte es nicht funktionieren

Gruß Mattes
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Sven Becker Sven Becker - 05.07.22 09:38 Uhr Klicks:16
... Moosgummi? :lachtot:
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Saxo Mattes Saxo Mattes - 05.07.22 09:41 Uhr Klicks:17
lol....das wäre ja einfach :ultragrin:
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Sven Becker Sven Becker - 05.07.22 09:50 Uhr Klicks:17
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Saxo Mattes Saxo Mattes - 05.07.22 09:56 Uhr Klicks:19
Hervorragend, vielen Dank :up: Geht das wieder ab, wenn man etwas korrigieren möchte? Oder muss man das abschleifen,?
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von S-teffen S-teffen - 05.07.22 21:47 Uhr Klicks:24
Hallo Mattes,

ich fürchte, bei der Dichtmasse kann ich dir nicht helfen: Ich verwende eine uralte Tube Stucarit. Wahrscheinlich gibt es das nicht mehr. Es ist eine zähe blaue Masse, die auch in der seit Jahren geplatzten Tube eine zähe blaue Masse bleibt. Es wirkt auch einigermaßen als Trennmittel für Papierdichtungen.
Da es nie fest wird, kann man immer korrigieren. Man muß es bei erneutem Bastelbedarf deshalb auch nicht entfernen, solange kein Dreck draufgerät. Einfach ein wenig ergänzen, was bei der Montage weggedrückt wurde. Daher auch hervorragend für Gewinde, die in den Ölraum durchgehen. Ich liebe es.

Grüße, Steffen
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Herbert Herbert Administrator - 08.07.22 20:33 Uhr Klicks:22
Ein Mitleser dieses Forums schickte mir folgendes Bild:



Er schrieb:
Zitat:
Bei meinem Motor ( 399 ) habe ich den Vergaser mit einem Joch unterstützt und längere Schrauben eingesetzt.
Gedichtet wird mit original O-Ring und es funktioniert schon 2 Jahre.
Der Vergaser wurde weder gerichtet noch geplant.


Gruß

Herbert
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Saxo Mattes Saxo Mattes - 05.07.22 10:05 Uhr Klicks:21
Wie immer im Netz findet man dann auch so eine Bewertung. Hab bei LOUIS Motorrad gesehen die verkaufen das, wäre vor Ort für mich, deshalb habe dort geschaut.....

hält nicht was es verspricht definitiv unbrauchbar für Vergaser !!!!
Wir haben das Mittel als Notlösung gekauft da der Vergaser am Wochenende undicht wurde und keine originale Vergaserdichtung so schnell zu bekommen war. Die Beschreibung des Produktes verspricht folgendes.......Beständigkeit gegen Mineralöle und deren Zusätze, synthetische Öle und Fette, Otto- und Dieselkraftstoffe, kaltes und heißes Wasser, Seewasser, Sonnenlicht und Ozon. Leider mussten wir nach 14 Tagen die komplette Arbeit nochmals machen sprich die Verkleidung Tank und Vergaser abbauen weil sich das Mittel doch nicht als Benzinfest erwiesen hat. Die Dichtmasse hat sich teilweise aufgelöst und in weiterer Folge dann die Schwimmerkammern blockiert des weiteren waren die Vergaser damit neuerlich verschmutzt also mussten die Düsen wieder ausgebaut und gereinigt werden. Zeitaufwand fast einen ganzen Tag zum Glück brauchten wir dazu nicht noch eine Werkstatt und konnten uns das selber machen sonst wäre es empfindlich teuer geworden. Mein Fazit für Vergaser Abdichtung ist das Mittel definitiv ungeeignet Hände weg davon.

Erstellt am: 23.07.2019
Kaufdatum: 06.07.2019
Bewertet von: Alfred
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Bernie Bernie - 05.07.22 21:11 Uhr Klicks:21
Wenn sich der Vergaserflansch verzieht, dann sind die Schrauben, welche den Vergaser mit der Membranplatte bzw. dem Motorgehäuse verbinden zu stark angezogen. Früher habe ich diese Schrauben selbst mit Hilfe einer Ratsche angeknallt. :datz:
In den letzten Jahren benutze ich lediglich einen Schraubendreher dazu und drehe die Dinger nur noch "handfest" rein. Die 3 Befestigungsschrauben werden zuvor mit Schraubensicherung mittelfest versehen. Ferner fette ich den Dichtring am Vergaser, sowie dessen Sitz an der Membranplatte.
Bislang hatte ich keinen verzogenen Vergaser mehr.
Verzogene Vergaserflansche habe ich früher abgefäst bzw. abgeschliffen. Schneller geht die Methode im Schraubstock. So ähnlich wie auf dem Bild habe ich das auch schon umgesetzt.

Sieht brutal aus, klappt aber wunderbar. Natürlich mit Gefühl vorgehen.

Gruß
Bernie
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Re: Vergaser planen - Thumbnail von Saxo Mattes Saxo Mattes - 05.07.22 21:31 Uhr Klicks:19
Hi Bernie, da gebe ich Dir recht, das sieht brutal aus. Werde ich mal versuchen wenn ich einen Schrott-Vergaser habe :megagrin:

Gruß Mattes
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Ja, wer hat der kann. Ich hab meine Drehmaschine verliehen und der Typ meldet sich nicht im Moment :skeptisch:
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Habe einmal probeweise Klinger Dichtungspapier gekauft, sehr dünn.

Funktioniert auch astrein.
Daraus kann man auch viele andere Dichtungen schneiden.:up:

:wink: Wilhelm
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