Hallo Dieter,schade,ich dachte das passt rein.Vom Durchmesser wohl,aber das Ding ist zu dick,ca 60 mm.Und wenn dann noch das Starterrad(könnte man vielleicht vom Original einen Acryl Abguss machen).Dann ist sowieso alles zu spät.Das Problem der Entwicklung einer "Digitalzündung" sind die fehlenden Hilfsmittel zum Aufbau einer Versuchseinrichtung.Da wären:ein Oszilloscope, ein Tongenerator,Primäre Transformatoren,von denen man später auf Sekundärgrößen umrechnen kann.Man sollte das Polrad ca 40 Grd.KW vordrehen und dann eine Verzögerung in Abhängigkeit von der Frequenz(höhere frequ.=geringere Verzögerung)entwickeln.Ich denke,Das könnte man auch analog machen.Vielleicht in Stufen von 5°(ich hab`s gefunden)pro Tausend Umdrehungen.Dann kämen wir auf 40°vOT bei 8000 min-1.Das ist auch nur ein theoretischer Wert,weil unsere Motoren ja "niemals" die 8000 min-1 erreichen.
Übrigens:Ich warte noch auf ein Reed-Relais,dann kann ich meinen zweiten Tacho als Tourenzähler einsetzen.Die digitale Teilerplatine ist dann fertig.Der Autor hatte als Übergabestelle ein LED und einen LDR Widerstand vorgesehen,bloß,den ich erwischt habe,hatte einen zu niedrigen Dunkelwiderstand.Deshalb das Reed Relais.Eine andere Zündspule,mit Lichtmaschine, baue ich jetzt ein, denn die Stromversorgung geschieht über diese.Ausserdem hab ich mir noch einen zweiten Längsregler draufgebaut,der 7,3V bringt und meinen Akku puffert.Grüße Klaus
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